Dienstag, 27. Juli 2010
What a kiss means
+Kiss on the Forehead = "I hope we're together forever"
+Kiss on the Ear = "You're my everything"
+Kiss on the Cheek = "We're friends"
+Kiss on the Hand = "I adore you"
+Kiss on the Neck = "we belong together"
+Kiss on the Shoulder = "I want you"
+Kiss on the Lips = "I love you"
What the gesture means...
+Holding Hands = "we definitely love each other"
+Slap on the Butt = "That's mine"
+Holding on tight = "I don't want to let go"
+Looking into each other's Eyes = "I just plain love you"
+Playing with Hair = "Tell me you love me"
+Arms around the Waist = "I love you too much to let go"
+Laughing while Kissing = "I am completely comfortable with you"
+picking someone up off their feet = "that they love them fully and would do anything for them"
--Advice--
+ Don't ask for a kiss, take one
+If you were thinking about someone while reading this,
you're definitely in Love.
Donnerstag, 3. Juni 2010
Teamarbeit 2.0: Eine Reflektion über den Kurs und eine Mini-Aussicht für die Zukunft
So, nach meinem letzten Post für Teamarbeit 2.0 schreibe ich jetzt noch einen allerletzten ;-)
Und zwar möchte ich mich abschliessend mit dem Kurs befassen, in dessen Rahmen ich diesen Blog geschrieben habe. Teamarbeit 2.0 war so ganz anders als ich es mir vorgestellt habe. Der ganze Kurs war viel offener und freier, als ich angenommen habe, resp. ich erhofft hatte. Da war nichts von theoretischem Büffeln über die Web 2.0-Technik oder das Auswendiglernen von Web-Netiketten. Dafür gabs 100 % anwendungsorientiertes Wissen - sofort umsetzbar in die Praxis und schliesslich die Prüfung. Und genau da lag meiner Meinung nach auch etwas die Schwäche des Kurses. Sicher nicht jedermann - aber mich dafür auf jeden Fall - hätte etwas Theorie zum Web 2.0 schon interessiert. Wie zum Beispiel geht das technisch (ohne ins Detail zu gehen), dass Menschen aus allen Ecken der Welt über ein Glasfaserkabel oder eine simple Telefonleitung miteinander "Teamarbeit" machen könne, sprich Stimme, Live-Videos, Dokumente und sonst alles mögliche miteinander teilen können? Auf der anderen Seite war es aber auch gerade die Stärke des Kurses, das er extrem (oder eben nur) praxisorientiert ist. Damit hatte man auf jeden Fall nie das Problem, sich zu motivieren...
Leider muss ich nun los nach St.Gallen (bin grad zu Hause in Bern) und kann deshalb nur noch ein paar Zeilen dazu schreiben, was mir der Kurs gebracht hat. Es hört sich villeicht etwas seltsam an, aber mir hat der Kurs die "Angst" vor Webconferencing genommen, nachdem ich erlebt habe, in welcher lockerer Atmosphäre die Prüfungen statt gefunden haben. Ich denke mir deshalb, dass ich solche Tools in Zukunft häufiger benutzen werde, sie vereinfachen das Leben zum Teil schon sehr. Und anstatt für jedes Mini-Gruppentreffen an die Uni zu hetzen mache ich das in Zukunft lieber vom Sofa von zu Hause aus.
Fazit: Ein toller Kurs, in dem die Leute ein super Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt haben und in dem wir zusammen spannende und amüsante Stunden erlebt haben, und in dem etwas für die Zukunft gelernt hat!
In diesem Sinne: Marcial Bollinger meldet sich ab! Roger & Over
Dienstag, 18. Mai 2010
Kunst 2.0
Ich möchte euch zu meinem letzten Blog-Eintrag begrüssen, den ich im Rahmen des Kurses "Teamarbeit 2.0" schreibe.
Mit der Entwicklung des Internets hat sich bei vielen Menschen das Bedürfnis entwickelt, sich und ihr Tun im Internet für jedermann zugänglich zu machen. In der heutigen Zeit stehen dem User dafür unzählige Instrumente zur Verfügung: angefangen bei (den inzwischen etwas überholten) Foren über Plattformen wie Facebook hin zu Internetseiten wie Youtube. Zudem kann man sich heute gratis und relativ einfach eine eigene Homepage gestalten. Alle diese Möglichkeiten eröffnen dem Nutzer die Möglichkeit, sich im Internet zu präsentieren, doch häufig fehlt diesen Plattformen eine wirklich aktive Community, die sich einbringt und in der man mit wildfremden Menschen spannende Diskussionen führen kann.
Wenden wir uns nämlich langsam aber sicher dem Hauptthema dieses Blog-Eintrages zu, werden wir feststellen, dass die genannten Webseiten nur bedingt nutzbar sind. Und wozu nutzbar? Nun ja, eigentlich geht's um etwas ganz einfaches, nämlich Kunst! Aber um Kunst im Internet präsentieren zu können, ist eine angemessene Umgebung Pflicht. Facebook und Konsorte in Ehren, aber sie bieten dieses Umfeld in keiner Weise. Deshalb haben sich im Jahr 2000 einige findige Köpfe zusammengetan und ein Projekt ins Leben gerufen, welches Kunstbegeisterte und Künstler aus aller Welt zusammenbringt (aktuell über 13 Millionen registrierte Nutzer!). Und hier ist sie, die Seite, die uns Kunstbegeisterte und Künstler weltweit eint: www.deviantart.com.
Doch was ist Deviantart? Und wer sind die Deviantartists (Nutzer von Deviantart)? „deviant“ bedeutet zu Deutsch so viel wie „von der Norm abweichend“. Ein Deviantartist ist also ein Künstler, der in gewissem Masse von der Norm abweicht. Generell wird damit aber jemand bezeichnet, der die Kunst nicht berufsmässig betreibt. Deviantart ist also die Plattform, die den nicht so professionellen Künstlern eine Plattform bietet.
Auf die Funktionen von Deviantart werde ich nicht näher eingehen. Die Seite bietet alles, was eine Social-Network-Plattform braucht. Darüber hinaus ist die ganze Seite auf den Austausch von Kunst in all seinen Formen ausgerichtet (zumindest alles, was sich irgendwie auf einem Computerbildschirm darstellen lässt). Eine coole Einführung gibt's hier zu sehen. Der Slogan der Seite lautet sehr passen "where ART meets application" und unterstreicht damit die moderne Ausrichtung und Web 2.0-Zugehörigkeit.
Doch was macht Deviantart so besonders? In meinen Augen liegt das an der Community. Die User sind sehr motivierend, egal ob sie Lob oder Kritik anbringen. Sie wirken äusserst inspirierend, indem sie ihre eigenen Werke hochladen und man kann Freundschaften schliessen, die sich bis ins RL (real-life) ziehen. Beispielsweise wenn man sich entscheidet, einmal einen gemeinsamen Foto-Trip zu machen (meistens führt ein Einheimischer dabei andere User durch sein Land oder seine Stadt). Zudem gibt es auf Deviantart unzählige Gruppen, die sich bestimmten Themen widmen. Diese veranstalten regelmässig Wettbewerbe, bei denen es tolle Sachen zu gewinnen gibt. Obwohl niemand damit Geld verdient, ist das Engagement der Beteiligten beeindruckend.
Ich kann es nur jedem ans Herz legen: Schaut euch die Seite unbedingt mal an. Die Werke, die ihr dort zu sehen bekommt, gehören zum Besten was die Welt zu bieten hat! Im folgenden seht ihr einige meiner Lieblingswerke. Am besten schaut ihr euch auch die Favoriten der verschiedenen Nutzer an, auf diese Weise findet ihr weitere beeindruckende Werke. Ganz unten auf der Hauptseite gibt's übrigens Kunstwerke zu sehen, die besonders ausgezeichnet wurden!
Dreamland - Above than clouds by *Anuk on deviantART
H2O Umbrella by *Stridsberg on deviantART
Scotland 09 by ~adamsalwanowicz on deviantART
One More by *NestR on deviantART
A Boy Brushed Red by ~AP123 on deviantART
Genesis... by *vincentfavre on deviantART
Übrigens: wie verdienen die von Deviantart eigentlich ihr Geld? Ganz einfach, Werbeeinblendungen bei Leuten, die nicht für den Service bezahlen; durch Mitgliederbeiträge und durch das Vermitteln von Druckaufträgen (d.h. jemand bestellt bei Deviantart ein Werk eines anderen Nutzers, dann erhält der Künstler das Geld und Deviantart eine kleine Kommission).
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in die Welt von Deviantart geben. Leider ist so ein Blog-Eintrag viel zu kurz, um euch alle wichtigen Features zu zeigen. Aber ich kann jedem nur empfehlen, es selber einmal auszuprobieren. Ich würde mich auch freuen, wenn ihr eure Meinung zu der Seite posten würdet! Oder hat gar jemand schon einen Account dort? Dann würde ich mich freuen, eure Seite mal zu sehen ;-). In diesem Sinne bedanke ich mich bei allen Lesern und wünsche euch eine schöne Zeit!
Euer Marcial alias Miajometo
Übirgens: was hat mein Blog mit der Seite Deviantart gemeinsam?
Mittwoch, 12. Mai 2010
LogIn auf SF
Hier eine superkurze Meldung: Das Schweizer Fernsehen hat derzeit einen Themenschwerpunkt zum Thema "Log-In: die nächste Welt" über das Leben in der Zukunft. Grosses Thema dabei auch Computer. Weitere Infos findet ihr hier.
Guete Nacht
Dienstag, 11. Mai 2010
Google-Tools, Nr. 2 und 3
Heute möchte ich euch zwei weitere Google-Tools vorstellen.
Das eine Tool ist das Keyword-Tool. Darauf möchte ich nicht näher eingehen. Es dient Unternehmen dazu, Informationen über verschiedene Suchanfragen abzurufen und vor allem herauszufinden, wie stark der Wettbewerb bei bestimmten Anfragen ist. Am besten probiert ihr's einfach mal aus.
Das meiner Meinung nach mächtigste und interessanteste Tool von Google ist der DoubleClick AdPlanner. Dieses Tool stellt dem Betrachter unzählige Informationen über eine bestimmte Webseite zur Verfügung (nur nicht über Google-Seiten ;-)). Anhand der allseitsbekannten Seite Wikipedia möchte ich euch das Tool nun etwas näher bringen.
Wir starten mit der Eingabe von "wikipedia.org" und wählen als Land "Switzerland". Nun werden automatisch alle Daten der Schweiz mit dem aller Länder verglichen.
Beginnen wir mit der ersten Box links auf dem Bildschirm. Dort finden wir einige Informationen über die Webseite, wie beispielsweise die sagenhafte Zahl von 7,1 Billionen Seitenaufrufe weltweit. Betrachten wir die Zahl der durchschnittlichen Besuche der Webseite pro Person, sehen wir, dass die Schweizer etwas häufiger zurück auf Wikipedia gehen als dies weltweit der Fall ist. Allerdings bleiben sowohl die Schweizer wie auch der Durchschnitt der Weltbevölkerung satte acht Minuten auf der Webseite.
Nun wenden wir uns dem unteren Bereich zu. Dazu möchte ich zuerst noch anmerken, dass es mir ein absolutes Rätel ist, wie Google diese Informationen erhält - und ehrlich gesagt macht mir das teilweise auch etwas Angst. Aber hey, das ist wohl der Preis, den wir bezahlen, wenn wir uns mithilfe von Google den Alltag vereinfachen und uns manchmal zu sorglos im Internet austoben... Auf jeden Fall konnte mir auch ein Google-Mitarbeiter nicht wirklich erklären, wie die Daten zustande kommen. Aber nun wollen wir uns die Sache mal anschauen.
Die erste Grafik ist noch nicht ganz so spektakulär, zeigt sie uns doch "bloss", wie gross der Anteil Männer und Frauen ist, die die Seite besuchen. Das 2/3 Männer sind, kann ich irgendwie nicht so glauben... Villeicht liegt der Wert so hoch, weil die Grafik sich auf die Besucher weltweit bezieht. Für die Schweiz würde die Grafik wohl etwas ausgeglichener aussehen. Die nächste Grafik zeigt den Bildungstand der Besucher. Die Grafik zeigt deutlich, dass sich vor allem weniger gut ausgebildete Personen an Wikipedia wenden. Dies wiederspiegelt sich auch in gewissen Masse am durchschnittlichen Einkommen (die Grafik unten rechts).
Nun ich glaube, ihr habt das System nun verstanden. Bevor ihr jetzt alles glaubt, was ihr beim AdPlanner-Tool seht, möchte ich euch zu einem gewissen Mass an Skepsis aufrufen. Gemäss Tool haben beispielsweise 18% der Besucher von unisg.ch keinen Schulabschluss und der grösste Teil der Besucher ist zwischen 35 und 44 Jahren alt... Irgendwie halte ich das nicht für so plausibel!
Fürs rein wissenschaftliche arbeiten sind die Google-Tools wohl eher ungeeignet. Auch wenn ich mir sicher bin, dass Google weitaus bessere Zahlen hätte, diese aber nicht veröffentlichen will. Trotzdem erhält man mit den vorgestellten Tools eine brauchbare Grundide, wie/wer/was/wo... und das "warum" kann man sich jas selber überlegen.
So, das wärs wieder für den Moment. In meinem letzten Post werde ich auf die meiner Meinung nach allerbeste und beeindruckensten Webseite überhaupt eingehen. Ich möchte euch nicht zu viel verraten, verspreche euch aber auf jeden Fall eine mitreissende Reise in die Welt der Kunst, des Schönen und des Abstrakten...
Mittwoch, 28. April 2010
Google Insights - Was man mit Google alles machen kann
Heute widme ich mich dem wohl bekanntesten Internet Unternehmen der Gegenwart: Google. Jeder kennt Google, jeder nutzt Google. Doch nur die wenigsten kennen die Tools, die es einem erlauben, hinter die Kulissen von Google zu schauen. Dieser Blog-Eintrag soll dies nun ändern. Und zwar möchte ich euch heute das Tool Google Insights vorstellen, das ihr hier findet. Das nächste Mal zeige ich euch ein weiteres Google-Tool.
Anhand eines Beispiels werde ich euch nun die Funktionsweise von Google Insight erklären.
Auf dem Startbildschirm können wir Begriffe auswählen. Und zwar am besten solche, nach denen möglicherweise gesucht wird. Nehmen wir als Beispiel das Wort "Schweiz". Die Einstellungen belassen wir, wie sie sind. Nach einem Klick auf "Suche" sehen wir, dass das Interesse an der Schweiz seit längerem kontinuierlich abzunehmen scheint! Nehmen wir noch die Wörter "suisse", "switzerland" und "svizra" dazu, zeigt sich unsere Beobachtung bestätigt. Zudem wird deutlich, dass das deutsche Wort häufiger gesucht wird als das französische Pendant. Und "Switzerland" kommt immerhin auf noch gut 1/3 der Suchanfragen im Vergleich zu "Schweiz". "Svizra" hingegen wird so selten gesucht, dass es im Index nicht angezeigt wird.
So weit so gut, aber Google Insights kann noch mehr. Etwas weiter unten sehen wir die regionale Verteilung der Suchanfragen. Ändern wir die Anfrage auf "Schweiz" und die Region auch auf "Schweiz" und sehen uns die Karte an, erkennen wir, dass die meisten Anfragen aus dem Kanton Zug kommen (Index 100). Vor allem in den nicht deutschsprachigen Gebieten der Schweiz wird "Schweiz" logischerweise eher weniger gesucht. Ein entsprechender Versuch mit "Suisse" bestätigt das. Nun ist der Jura führend, während die Deutschschweiz mit einem Index zwischen 0 und 30 weit zurück liegt.
So, die letzte Funktion finden wir ganz unten. Und zwar werden dort die Top-Suchanfragen aufgelistet. Nehmen wir als Beispiel "Migros", erfahren wir, dass die Leute, die nach "Migros" gsucht haben, am häufigsten auch nach "Klubschule Migros" gesucht haben. Gleich dahinter erscheint bereits die Konkurrenz Coop. Viele Leute die also nach "Migros" gesucht haben, suchen auch nach "Coop".
Hier noch ein superprofessionelles Video für alle, die nicht so gerne lesen... ;-)
So, ich hoffe diese kleine Anleitung hat euch geholfen. Falls ihr Fragen zur Benutzung habt, unterstütze ich euch gerne.
Wieso ist Google Insights relevant für mich (und für euch)? Ich finde Google Insight ziemlich nützlich fürs Studium, vor allem wenn es darum geht, Arbeiten zu schreiben. Da man mehrere Begriffe vergleichen kann, drängt sich bei einer Unternehmensanalyse beispielsweise ein Vergleich mit der Konkurrenz auf. Oder man kann auf relativ einfache Weise (ohne Umfrage o.ä.) herausfinden, welche Relationen zwischen bestimmten Themen bestehen (abzulesen aus den Top-Suchanfragen). Mit Google Insight sind auf jeden Fall einfache Analysen möglich, die bis anhin in vergleichbarer Weise nicht möglich waren. Meiner Meinung nach ist es eines der besten Internet-Tools das es gibt! Und ich hoffe, ihr könnt es in Zukunft auch vermehrt einsetzen.
Und was meint ihr dazu? Denkt ihr, dass Google Insight euch einen Nutzen stiften kann? Oder kennt ihr vergleichbare Tools? Ich freue mich auf euer Feedback!
Beste Grüsse
MB
Übrigens, was denkt ihr, welcher Begriff wird häufiger gesucht: "Sex" oder "Facebook"...? Woran das wohl liegen mag...? ;-)
Sonntag, 14. März 2010
First Try
Es ist Sonntag Abend, zwar schon ziemlich spät aber nicht zu spät, um meinen Blog einzurichten. Leider musste ich am Freitag arbeiten und konnte nicht am Kurs teilnehmen, deshalb versuch ich jetzt mit Hilfe der Präsentation das so hinzubekommen, wie's erwünscht ist... ;-)
So, und bevor ich mein Unterfangen für heute beende, hier noch ein Video mit Marco Rima. Meiner Meinung ist das was vom Besten, was man in der Schweizer Comedy-Szene zu sehen bekommt!
Gute Nacht allerseits